Der bekannte Kabarettist Volkmar Staub gastiert
am 17.04.2005 um 20.00 Uhr in der Kunstausstellung
in Freiburg
Der Berliner Maler Günter Scharein und der Kölner Bildhauer
und Naturwissenschaftler Martin Willing gestalten vom
13.03. - 08.05.2005 eine Gemeinschaftsausstellung in der
Skulpturenhalle der Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps in
Freiburg-Zähringen.
Die Ausstellung ist bis zum 8. Mai 2005 jeden Sonntag
von 11.30 - 13.30 Uhr und zu vereinbarten Terminen
geöffnet.
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Während der Ausstellung findet am 17. April 2005
eine Sonderveranstaltungen mit dem bekannten Kabarettisten
Volkmar Staub statt:
Improvisationen zur Kunst und andere Ungereimtheiten.
Wegbeschreibung ...
Weitere Veranstaltungen ...
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist jeweils kostenlos.
Volkmar Staub,
Jahrgang 1952, geboren im südbadischen Lörrach, schreibt und
spielt seit 1977 Kabarett.
Er war Mitgründer und Mitglied des legendären Freiburger
Anarcho-Szenekabaretts "Riebyse und Buurepunk", danach
beim Kabarett-Trio "DIN A DRY" mit den Programmen
"Wer sich nicht lebt, wehrt sich verkehrt" (1984)
und "Scherzflimmern" (1986). Daneben
hat er im Jahre 1985 in Freiburg zusammen mit
Matthias Deutschmann einige Monatsrückblicke unter dem Titel
"Nachschlag" auf die Bühne gebracht.
Seit 1987 hat Volkmar Staub verschiedene Solo-Programme
geschrieben und gespielt, war von 1996 bis 1998 die Hälfte des
Kabarett-Duos KLENK/STAUB und war von 1998-2000 mit seinem
Best-Of-Programm "Trocken" unterwegs, in dem er u.a. auch
Texte und Nummern präsentiert, die er für andere Kabarett-Kollegen
(Reiner Kröhnert, Düsseldorfer Kom(m)ödchen, Alma Hoppe
Hamburg) geschrieben hat. In 2003/2004 spielte er neben seinem
Solo-Programm "Heimatfront" gemeinsam mit drei Kollegen
im überaus erfolgreichen Programm "Heinz" in der
Bundesrepublik.
Volkmar Staub lebt seit 1988 in Berlin und gilt als der
"Wortspielphilosoph"
(Frankfurter Rundschau) unter
den deutschen Kabarettisten. "Seine besondere Kunst: die
Veränderung der Worte bis zur Kenntlichkeit. Nie werden die
kunstvollen Wortverdrehungen zum Selbstzweck, immer steigern sie
virtuos die Sinntiefe des Gesagten. Der bitterböse Süddeutsche
entfesselt ein fulminantes Wortgewitter, versprüht ätzende Ironie
und scharfsichtige Text-Tollheiten, kurz er bietet anderthalb
Stunden brillantes Kabarett."
(NRZ, Düsseldorf)
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